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Zahlen & Fakten zu Wohnungseinbrüchen

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"Schmuck im Wert von mehreren 100 Euro, 700 Euro Bargeld, einen DVD-Player sowie eine Digitalkamera erbeuteten unbekannte Täter gestern, zwischen 14.00 Uhr und 19.30 Uhr, bei einem Einbruch in ein Einfamilienhaus."

Solche oder ähnliche Berichte sind tagtäglich in deutschen Zeitungen zu lesen. Jeden Tag geschehen in Deutschland mehrere Haus- bzw. Wohnungseinbrüche und trotzdem erkennen die Bürger immer noch nicht die Notwendigkeit, sich gegen Einbrüche abzusichern. Egal, ob man nur kurz die Wohnung oder das Haus verlässt oder zwei Wochen in Urlaub fährt, die Gefahr, Opfer eines Einbruchs zu werden, ist allgegenwärtig. Jahr für Jahr werden in Deutschland weit über 100.000 „erfolgreiche“ Haus- und Wohnungseinbrüche gemeldet, hinzu kommen noch zahlreiche versuchte, aber nicht zu Ende geführte Einbrüche.


Wenn Einbruch zur Zerstörung wird – und Opfer sich in falscher Sicherheit wiegen

Viele Einbrecher begnügen sich nicht damit, Wertgegenstände zu stehlen. Häufig hinterlassen sie zusätzlich ein Bild der Verwüstung: Möbel werden beschädigt, Schränke ausgeräumt, persönliche Dinge zerstört – aus Frust, aus Ärger oder purer Zerstörungswut. Was bleibt, ist nicht nur ein materieller Verlust, sondern vor allem das Gefühl, dass die eigenen vier Wände kein sicherer Rückzugsort mehr sind.

Gleichzeitig unterschätzen viele Menschen das Risiko, selbst betroffen zu sein. Aussagen wie „Bei mir gibt es doch nichts zu holen“ oder „Das passiert höchstens den anderen“ hört man immer wieder. Doch die Realität zeigt: Einbrecher suchen nicht die „große Beute“, sondern nutzen jede Gelegenheit. Sie nehmen Bargeld, Schmuck, Elektronik – und hinterlassen oft zusätzlich immateriellen Schaden.

Die Folgen für die Betroffenen sind gravierend: Angst vor einem erneuten Einbruch, Nervosität bei jedem Geräusch und ein dauerhaft gestörtes Sicherheitsgefühl im eigenen Zuhause. Für viele beginnt damit ein unsichtbarer Albtraum, der lange anhält.

Umso wichtiger ist es, rechtzeitig Vorsorge zu treffen. Mechanische Sicherungen und moderne Alarmtechnik schrecken Täter ab und können verhindern, dass es überhaupt so weit kommt. Wer sich aktiv schützt, gewinnt nicht nur Sicherheit, sondern auch Ruhe und Lebensqualität zurück.


Psychische Folgen werden oft unterschätzt

Ein Einbruch bedeutet für viele Betroffene weit mehr als den Verlust von Wertgegenständen. Er ist ein massiver Eingriff in die Privatsphäre – und für viele beginnt danach ein langer, belastender Albtraum.

Die seelischen Folgen wiegen oft schwerer als der materielle Schaden: Angst vor einem erneuten Einbruch, Schlafstörungen, Alpträume, Nervosität oder sogar körperliche Beschwerden sind keine Seltenheit. Besonders das Gefühl, im eigenen Zuhause nicht mehr sicher zu sein, begleitet Opfer oft über Monate oder Jahre.

Auch beim Versicherungsschutz wiegen sich viele in falscher Sicherheit: Schon ein gekipptes Fenster oder eine nicht abgeschlossene Tür können die Leistung der Versicherung zunichtemachen. Der einzig wirksame Schutz ist eine Kombination aus mechanischen und elektronischen Sicherungssystemen – fachgerecht geplant und eingebaut.

Deshalb setzen Polizei und Politik seit Jahren auf Aufklärungskampagnen wie die „Offensive für Sicherheit“ oder die Initiative „Nicht bei mir“, um private Vorsorge zu fördern und das Bewusstsein für Einbruchschutz zu stärken.


Initiative für aktiven Einbruchschutz

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