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Zahlen & Fakten von Stürmer-Alarm

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Sicherheit beginnt mit Wissen

In Deutschland wird durchschnittlich alle zwei Minuten eingebrochen – in Häuser, Wohnungen oder Gewerbebetriebe. Die Schäden summieren sich auf über 800 Millionen Euro pro Jahr. Doch der materielle Verlust ist oft nur die Spitze des Eisbergs. Daten, Kundendaten oder persönliche Erinnerungsstücke sind meist unwiederbringlich verloren. Noch schwerer wiegt der emotionale Schaden: Angst, Schlaflosigkeit, das Gefühl von Hilflosigkeit – viele Einbruchsopfer leiden lange unter den Folgen.

Dabei lässt sich mit moderner Sicherungstechnik viel erreichen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihr Zuhause oder Ihr Unternehmen effektiv schützen können – individuell, professionell und mit System.


Sicherungstechnik schreckt Einbrecher ab

Einbrüche hinterlassen nicht nur finanzielle Schäden – sie rauben auch das Sicherheitsgefühl. Alle zwei Minuten wird in Deutschland eingebrochen. Die Folgen reichen von gestohlenen Wertsachen bis hin zu massiven psychischen Belastungen wie Schlafstörungen, Angstzuständen oder Stress.

Dabei gilt: Gute Sicherungstechnik wirkt. Sichtbare Schutzmaßnahmen wie Alarmanlagen, Bewegungsmelder oder verstärkte Tür- und Fensterverriegelungen schrecken Einbrecher oft schon im Vorfeld ab. Viele Täter geben auf, sobald sie auf Widerstand stoßen oder ein Alarmsignal ertönt.

Schützen Sie, was Ihnen wichtig ist – bevor es zu spät ist.


Aktiver Einbruchschutz ist daher unerlässlich

Aktiver Einbruchschutz wirkt – und das belegen die Zahlen: Über ein Drittel aller Einbruchversuche scheitern heute an vorhandener Sicherungstechnik. Aber: Zwei Drittel gelingen noch immer.

Der Grund? Vielen Menschen ist nicht bewusst, wie schnell und gezielt Einbrecher vorgehen – und wie effektiv man sich mit moderner Technik schützen kann. Besonders gefährdet sind private Haushalte sowie kleine Unternehmen wie Kanzleien, Praxen oder Planungsbüros, in denen sensible Daten und hochwertige Geräte oft ungeschützt stehen.

Ein wirksamer Einbruchschutz beginnt mit der richtigen Beratung – und der Bereitschaft, Verantwortung für das eigene Umfeld zu übernehmen.


Keiner ist sicher – alle zwei Minuten ein Einbruch

Einbruch ist längst kein Einzelfall mehr. In Deutschland wird alle zwei Minuten irgendwo eingebrochen – in Wohnungen, Kellerräume, Büros oder Geschäfte. Die Zahl der Einbrüche hat sich in den letzten 30 Jahren mehr als verdoppelt. Und über zwei Drittel der Täter haben Erfolg.

Die traurige Realität: Die Aufklärungsquote liegt im Schnitt bei nur 15 %. Wer betroffen ist, bleibt oft auf den Folgen sitzen – materiell wie emotional.

Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS):

  • Wohnungen / Häuser: 123.280 Einbrüche
  • Kellerräume: 91.845 Einbrüche
  • Büros & Fabriken: 117.987 Einbrüche
  • Verkaufsräume: 56.676 Einbrüche
  • Gaststätten & Hotels: 37.291 Einbrüche

Einbrecher kommen, wenn keiner damit rechnet

  • 35 % der Wohnungseinbrüche passieren tagsüber
  • Die Haupteinbruchszeit liegt zwischen 11 und 14 Uhr

Hochsaison für Einbrecher: Dämmerung & Winter

  • Die meisten Einbrüche passieren in den dunklen Monaten
  • Einbrüche in NRW:
    • Juli/August: ca. 2.300 Einbrüche
    • Dezember/Januar: ca. 5.100 Einbrüche (+120 %)

Einbruch kostet mehr als Geld

Ein Einbruch hinterlässt Spuren – nicht nur im Portemonnaie, sondern auch im Leben der Betroffenen. Die materiellen Schäden sind oft beträchtlich, doch der wahre Verlust geht tiefer: Das eigene Zuhause, einst ein Ort der Sicherheit, wird zum Schauplatz eines Verbrechens. Das Vertrauen ist erschüttert, das Sicherheitsgefühl verloren.

Die Zahlen sprechen für sich – und sie steigen:

  • Über 1 Milliarde Euro Schaden entstehen jedes Jahr durch Einbrüche in Wohnungen und Unternehmen (Quelle: GDV).
  • Der durchschnittliche Schaden pro Einbruch liegt bei rund 1.500 €.
  • Mehr als 500.000 Einbruchdiebstähle wurden im letzten Jahr reguliert – ein Anstieg von 4,3 % im Vergleich zum Vorjahr.
  • Besonders schwer wiegen die psychischen Folgen: Der Eingriff in die Privatsphäre, das Gefühl der Ohnmacht, die Angst, dass es wieder passiert – all das lässt sich durch keine Versicherung ersetzen.

Sicherheitslücken – Einbrecher kennen jede Schwachstelle

Einbrecher wählen ihre Ziele nicht zufällig. Sie suchen gezielt nach Schwachstellen – schlecht gesicherte Fenster, ungesicherte Türen, fehlende Beleuchtung. Vor allem Einfamilienhäuser stehen im Fokus: Oft abgelegen, tagsüber leer und mit vielen Einstiegsmöglichkeiten. Wer glaubt, es trifft immer nur die anderen, wiegt sich in gefährlicher Sicherheit.

Die folgenden Zahlen zeigen, wo Täter besonders leichtes Spiel haben:

  • In Einfamilienhäusern ist das Risiko, Opfer eines Einbruchs zu werden, 3,5-mal so hoch wie in Mehrfamilienhäusern (Quelle: Kölner Studie).
  • Knapp 80 % der Einbrüche in Einfamilienhäuser erfolgen über Fenster oder Fenstertüren.
  • Ein geübter Täter braucht oft weniger als zehn Sekunden, um ein herkömmliches Fenster zu öffnen.
  • In Mehrfamilienhäusern gelangen 55 % der Einbrecher über die Haustür und 45 % über Fenster ins Gebäude.

Einbrecher kommen auch in Geschäftsräume

Nicht nur Wohnhäuser sind betroffen – auch Geschäftsräume, Kanzleien und Praxen gehören zu den bevorzugten Zielen von Einbrechern. Häufig lagern hier teure Geräte, sensible Kundendaten oder Bargeld. Einbrecher nutzen jede Gelegenheit – ob Haupttür, Seitenfenster oder versteckte Kellerzugänge.

Laut Statistik verschaffen sich Täter Zugang über:

  • 35,5 % durch Fenster
  • 24,5 % durch den Haupteingang
  • 22,5 % durch seitliche oder rückwärtige Türen
  • 15,5 % durch Kellerfenster
  • 2 % durch Dachluken

Unser Tipp: Gerade Geschäftsräume sollten mit einer Kombination aus mechanischen Sicherungen und moderner Alarmtechnik geschützt werden – denn ein Einbruch kann hier neben finanziellen Schäden auch zum Verlust von Kundendaten und Vertrauenswürdigkeit führen.


Einbrecher mögen keine Technik – vor allem, wenn sie funktioniert

Gute Sicherungstechnik schreckt ab, bevor überhaupt etwas passiert. Die meisten Einbrecher sind keine Profis – sie wollen schnell rein, unbemerkt bleiben und sofort wieder verschwinden. Schon einfache, aber sichtbare Schutzmaßnahmen können reichen, um sie zum Abbruch zu bewegen. Und wenn doch ein Alarm ausgelöst wird, zählt jede Sekunde.

Studien und Erfahrungen aus der Praxis zeigen:

  • Über ein Drittel aller Einbrüche scheitert an vorhandenen Sicherheitsvorkehrungen.
  • Die meisten Täter sind Gelegenheitsdiebe – sichtbare Sicherungen wie Zusatzschlösser oder Fenstergitter wirken abschreckend.
  • In rund 40 % der Fälle, in denen eine Alarmanlage auslöst, kann der Täter noch am Tatort gefasst werden.
  • Bei stillen Alarmanlagen, die direkt an einen Wachdienst übermitteln, ist die Erfolgsquote der Polizei sogar doppelt so hoch (Quelle: LKA Bayern).


Wann kommen Einbrecher?

88,1 % aller Einbrüche finden zwischen 8:00 und 22:00 Uhr statt.

Einfamilienhäuser
18:00 - 20:00 Uhr

25,40%
16:00 - 18:00 Uhr

18,44%
20:00 Uhr - 22:00 Uhr

18,44%
10:00 - 12:00 Uhr

8,6%
Mehrfamilienhäsuer
18:00 - 20:00 Uhr

22,76%
16:00 - 18:00 Uhr

18,87%
20:00 Uhr - 22:00 Uhr

14,99%
10:00 - 12:00 Uhr

12,26%
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